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vom Windklang - wie es zum Namen kam

Es gibt schon alles

Bestimmt dauerte es über ein halbes Jahr. Alle Ideen wurden sofort bei der FCI nachgeschlagen und jedes mal hielten wir dabei den Atem an … gibt’s schon! So ging es uns mit all unseren Namensvorschlägen. Vieles gefiel uns dann auch einfach nach kurzer Zeit nicht mehr. Zu langweilig. Zu lang. Zu kurz. Zu unkreativ. Zu – … 

Es sollte etwas sein, was unsere Kiki und uns mit dem Namen verbindet, aber nicht direkt unseren oder ihren Namen trägt. Es sollte nicht ortsgebunden sein, keine Umlaute enthalten… wir wälzten Bücher, fragten die KI… unser Lieblingsname wurde uns vor der Nase weggeschnappt. „Dann suchen wir eben einen neuen Lieblingsnamen aus“, beschlossen wir.

Und irgendwann kam „vom Windklang“ dabei heraus. Und: es passt wunderbar zu uns und zu unserer Kiki. Denn Klang hat so viel mit Musik zu tun – und wir lieben Musik! Und Wind? Tja. Das muss Kiki dann noch erzählen … 

„Habt ihr schon einmal dem Wind gelauscht? Ich liebe es, draußen zu sein, über Wiesen und Felder zu jagen oder an warmen Tagen auf unserer Terrasse das Fell in die Sonne und die Nase in den Wind zu strecken. In den Wind, sagt ihr? Ja, in den Wind! Nicht in den stürmischen, der das Wetter wechselt und um die Hausecken pfeift. Sondern in den leise säuselnden, der einem durchs Fell streicht und Blütenduft mit sich bringt. Und wie eine leise Musik um meine Ohren tanzt. Ich bin Kiki. Und weil ich es liebe, dem Wind zu lauschen, heißt unsere Zuchtstätte 'vom Windklang'.“
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Kiki erzählt

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